Wirtschaftlichkeit
ganzheitlich wirtschaftlich erfolgreich
Wer heute einen Hof übernehmen oder fortführen will, wird oft ausgelacht. Mit Landwirtschaft sei kein Geld mehr zu verdienen… Das stimmt nicht.
Neue Wege sind hier gefragt. Das Verhalten vieler Verbraucher hat sich bereits geändert. Immer mehr Menschen lehnen es ab, Fleisch aus der grausamen und gesundheitsschädlichen Massentierhaltung zu kaufen. Immer mehr Menschen werden von Allergien und Unverträglichkeiten zu einer hochwertigeren Ernährung gezwungen. Immer mehr Konsumenten sind bereit, für hochwertigere Lebensmittel höhere Preise zu bezahlen.
Der Erfolg ist entscheidend vom arbeiten in naturnahen, geschlossenen Kreisläufen abhängig. Denn die Natur verschwendet nichts. Wer möglichst wenig wegwirft braucht auch weniger von aussen hinzu zu fügen. Lassen Sie sich von den effektiven Mikroorganismen helfen, sie sind Meister des Recyclings.
Trauen Sie sich! Viele aufgeschlossene Landwirte gehen diesen Weg bereits mit Erfolg. Einige Beispiele dafür finden Sie z.B. in dem Buch „Wunderbare Welt mit effektiven Mikroorganimsmen“ von Werner Krieger und Jürgen Amthor.
Effektive Mikroorganismen helfen Landwirten sparen
Erfahrungsbericht des Biosa Beraters Knud Dencker-Jensen, Dänemark
„In der Landwirtschaft findet Biosa immer mehr Anwendung. Allein in Dänemark nutzen inzwischen 800 Höfe und Gärtnereien täglich Terra Biosa (die Mikroorganismen speziell für die Landwirtschaft).
Was man mit Terra Biosa in der Landwirtschaft an barem Geld einsparen kann, darüber gibt es eine sehr interessante betriebswirtschaftliche Studie zweier Bauernhöfe: Anhand von zwei Beispielen wird dargelegt, welche betriebswirtschaftlichen Vorteile ein Milchviehbetrieb beim Einsatz von aufbauenden Mikroorganismen haben kann.
Es werden zwei Betriebsentwicklungen vorgestellt. Beide Unternehmen haben in der Ausgangsposition gemeinsam, dass sie sehr schlechte Ausgangsbedingungen hatten. Schlechte Ställe, noch nicht überwundene Managementfehler aus der Vergangenheit und insbesondere Mutlosigkeit zeigten, dass alle Hilfen aus dem konventionellen Bereich nichts gebracht hatten. Ist ein Stall, eine Herde, oder gar der ganze Betriebsorganismus in einer schlechten mikrobiellen Verfassung, muss ein ganzheitlicher Denkansatz entwickelt werden.
(E)ffektive (M)ikroorganismen haben in den vorliegenden Fällen bewiesen, dass sie das halten, was sie versprechen. In Geld ausgedrückt zeigt der Einsatz von Terra Biosa folgendes Bild: Die Vergleichsbetriebe des Beratungsrings werden als Durchschnitt null gesetzt. Im ersten Jahr der Anwendung von (E)ffektiven (M)ikroorganismen hat der Betrieb noch ein, um fast 17.000 € geringeres Einkommen als die Kollegen. Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr hat er sich dem Durchschnitt bis auf 850 € genähert. Alle Tendenzen, insbesondere die ersten Ergebnisse der Futterproben deuten an, dass der Bauer im nächsten Wirtschaftsjahr ca. 10.000 € mehr verdienen wird als der Durchschnitt der Betriebe. Rechnet man optimistisch weiter, ist es sehr gut möglich, dass der Betrieb auch ein, um 20.000 € höheres Einkommen erwirtschaften kann.
Nach einem Besuch im Januar bei einem ostdeutschen Betrieb und einigen Betrieben in den Niederlanden entschlossen sich die Betriebsleiter, sofort die Mikroorganismen einzusetzen. Im ersten halben Jahr werden die Kosten von (E)ffektiven (M)ikroorganismen schon dadurch eingespart, dass keine brutale Chemie mehr eingesetzt wurde und sofort die Klauenprobleme weniger wurden. Weitere Erträge werden sich intensiver im kommenden Wirtschaftsjahr zeigen. Zuerst wird der Tierarzt leiden, der seltener kommen muss und damit auch weniger Geld bekommt. Er hatte gegen den Einsatz von (E)ffektiven (M)ikroorganismen gestimmt. Das Futter hat eine höhere Energiedichte und mehr Eiweiß, so dass bei teuren Kraftfutterkomponenten gespart werden kann. Schlepperstunden zum Ausfahren der Gülle werden eingespart und weniger Besamungsportionen müssen eingekauft werden.“