Artgerechte Tierhaltung
den Respekt wiederfinden
Massentierhaltung.
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass wir Tiere so behandeln dürfen?
Gesundheitsschädliches Billigfleisch.
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass wir Menschen so behandeln dürfen?
Hat das Unrecht uns nicht schon längst eingeholt? Vor Antibiotika und Hormonen strotzende Billigprodukte aus der grausamen Massentierhaltung sind auf dem besten Wege, die Volksgesundheit zu untergraben. Übergewicht, massive Unverträglichkeiten, multiresistente Keime und aller Arten Geschwüre machen sich breit. Sicherlich sind diese Probleme nicht allein den schlechten Fleisch-, Ei- und Milchprodukten zuzuschreiben, sie sind jedoch ohne Zweifel damit verwoben.
Viele Menschen wollen das nicht mehr und fordern:
- artgerechtere Unterbringung
- genügend Platzangebot
- Auslauf im Freien
- keine Verstümmelungen
- naturgemäßes, nicht genmanipuliertes Futter
- keine Hormone und Antibiotika zur Aufzucht
- längere Mastzeiten
- weniger Medikamente durch natürliche Stärkung des Immunsystems
- Jungtiere bei Ihren Müttern belassen
Wenn Sie starke Nerven haben, schauen Sie sich die Doku „Tierfabrik Deutschland – Von Billigfleisch und Wegwerfküken“ an.
Zeit für Veränderung
Wenn renommierte Wursthersteller damit beginnen, vegane Spezialitäten im großen Stil auf den Markt zu bringen, ist das doch ein sicheres Zeichen. Die Zeiten haben sich geändert. Viele Verbraucher sind bereit, weniger Fleisch zu essen und dafür wesentlich mehr zu bezahlen. Hier hat die Landwirtschaft die Chance, zu einer artgerechten Tierhaltung zurück zu finden. Für den Erfolg einer Umstellung können auch hier die effektiven Mikroorganismen das Zünglein an der Waage sein.
Dabei spielt auch das Stallklima eine beträchtliche Rolle. Die Vermeidung von Güllegasen hat z. B. gute Erfolge gebracht. Tiere, die den ganzen Tag über den Ausdünstungen ihrer Exkremente stehen und Ammoniakgase einatmen müssen, können wohl kaum gesund sein. Das leuchtet jedem ein. Noch dazu ist die Bakterienflora der Exkremente durch den Einsatz von Antibiotika und künstlichen Hormonen oft pathogen. Dadurch wird das Stallklima noch zusätzlich negativ beeinflusst.
Mikrobiologische Produkt mit (E)ffektiven (M)ikroorganismen eröffnen hier einen interessanten Weg, bei dem die Milieukontrolle eine Schlüsselfunktion einnimmt. Es gilt, den gesamten Kreislauf wieder in den bakteriologisch positiven Bereich zu verschieben.
Futter – Darmgesundheit – Tierbefinden – Exkremente – Stallklima – Düngung – Produktionsqualität und -quantität
Auch aus wirtschaftlicher Sicht machen sich die ganzheitlichen Anstrengungen bald bezahlt, denn viele kostenträchtigen Probleme können normalerweise schnell reduziert oder sogar ganz vermieden werden.