Sport ist wichtig – aber richtig!
Fit ohne Übersäuerung
Alle Menschen sollten Sport betreiben, schon weil inzwischen bald jeder zweite Mensch, ob Mann, Frau oder Kind, in Europa übergewichtig ist. Insbesondere viele Männer haben sich in den letzten Jahrzehnten lieber mit den Betriebsanleitungen und mit der Pflege ihrer Autos, Geräte und Maschinen beschäftigt als mit den Betriebsanleitungen und mit der Pflege ihrer eigenen Gesundheit und mit derjenigen ihres eigenen Körpers. Sport erhält unsere Elastizität und Beweglichkeit. Gesunder Sport sorgt mit einer tiefen Atmung für die lebensnotwendige Versorgung unseres Organismus mit Sauerstoff, für einen fröhlichen Fluß unserer Körperflüssigkeiten und für einen gut funktionierenden Stoffwechsel.
Sport sollte jedoch nicht irgendwie sondern richtig betrieben werden, und zwar zum Nutzen für die eigene Gesundheit. Wenn durch falsch betriebenen Sport der Körper übersäuert, dann bleibt die Gesundheit „auf der Strecke“.
Trainiert wie ein Weltmeister und dann das: Im entscheidenden Wettkampf fehlt auf einmal alles, die Spritzigkeit, die Konzentration, die Kraft zum Sieg. Das harte Training, die ganze Vorbereitung – umsonst. Der Athlet ist sauer. Und das im buchstäblichen Sinne. Falsche Ernährung, Stress und tägliche Überforderungen übersäuern den Körper. An Spitzenleistung ist dann nicht zu denken.
Die körperliche Leistungsfähigkeit eines Menschen hängt nicht nur vom Trainingszustand, sondern auch von zahlreichen biochemischen Faktoren ab. Bei intensiver Muskelarbeit fallen erhebliche Mengen an Milchsäure an, die die sofortigen Entsorgungskapazitäten des Körpers schnell übersteigen. Der Körper ist dann gezwungen, die Säure abzupuffern, sie in Schlacken zu verwandeln und einzulagern, um die Organe zu schützen. Deshalb haben Spitzensportlerinnen oft Cellulite und viele Weltmeister keine Haare auf dem Kopf.
Durch basische Ernährung und konsequente basische Körperpflege kann man dieser Übersäuerung vorbeugen. Ein mineralisch ausgeglichener Körper ist eine wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden, Widerstandskraft und tägliche Leistungsfähigkeit.
Übersäuerung beim Sport
Was passiert in den Muskeln und dem Bindegewebe bei starker körperlicher Beanspruchung?
Durch Muskeltätigkeit entsteht Milchsäure, die der Körper zunächst im kolloidalen Bindegewebe speichert und anschließende mit Hilfe von Mineralstoffen neutralisiert. Bei starker Muskeltätigkeit von Leistungs-, und auch Hobbysportlern fällt entsprechend der Dauer und Art ihres Sportes sehr viel Milchsäure an. Die Milchsäurekonzentration bei Hochleistungssportlern wird durch die beeindruckend hohen Lactatwerte von bis zu 12 oder sogar 15 Punkten, normal sind 1,5 bis 2,5, sichtbar. Würde diese nicht von dem kolloidalen Bindegewebe aufgenommen werden und sofort ins Blut gelangen, würde der pH-Wert des Blutes unter pH 7 sinken, und der Tod würde eintreten.
Jeder von uns kennt die durch hohe Milchsäurekonzentration auftretenden Muskelschmerzen oder Muskelkrämpfe, nach ungewohnt langer und starker Beanspruchung unserer Muskeln, durch z. B. lange anstrengende Bergtouren. Naturgemäß stehen im Mittelpunkt des Leistungssports das Bestreben nach einer möglichst langen Ausdauer der Sportlerinnen und Sportler und auch das Streben nach dem Erbringen möglichst herausragender sportlicher Leistungen und das bei häufig wechselnden Veranstaltungen in naher Zeitfolge. Eine möglichst kurze Erholungs- und Regenerationsphase ist deshalb das Ziel eines jeden Sportlers.
Es geht hier aber nicht nur um Spitzensportler aller Sportarten die von Ärzten, Trainern, Physiotherapeuten usw. bestens umsorgt werden, sondern um Sportler aus dem Breitensport, die auf dem Wege sind ihre persönlichen Bestleistungen zu vollbringen.
Gerade sie erfahren wenig Unterstützung und bedürfen einer besseren Unterweisung über ihre Körperchemie und die Konsequenzen, die Ihr Sport mit sich bringt.
Haarverlust bei Männern und Cellulite bei Frauen sind nur ein Beispiel dafür. Das Angebot an Nahrungsergänzungen wird immer größer und undurchschaubarer. Mineralgetränke und Tabletten in unterschiedlichster Zusammenstellung werden oft wahllos konsumiert.
„Support“ für gesunden Sport:
Die Marke P. Jentschura ist unter anderem offizieller Berater und Ausrüster des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV), des Österreichischen Fußballbundesligisten KSV Superfund, des GIANT-Swiss-Team.ch, des Cucuma-Profi-Triathlon-Teams, der deutschen Biathletin Nadine Horchler sowie erfolgreicher Läufer, Radsportler, Triathleten und Kraftsportler. Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver 2010 nutzten die ÖSV-Athleten die P. Jentschura Produkte. „MorgenStund’“ gehörte bereits bei den Olympischen Sommerspielen 2008 zur Wettkampfmahlzeit der deutschen Radsportmannschaft. Bei der Tour de France 2008 stand der beliebte Hirse-Buchweizen-Brei fest auf dem Frühstücksbüffet eines renommierten Rennstalls. Seit mehreren Jahren vermittelt die Marke P. Jentschura Profi- und Freizeitsportlern wertvolle Impulse für dauerhaften Spaß und Erfolg.
Die sportliche Partnerschaft zwischen P. Jentschura und dem GIANT-Swiss-Team.ch seit Anfang 2007 war nicht nur der Startschuß zu einer überzeugenden Leistung des Teams mit u.a. zwei Schweizer Meistertiteln. Als wenn ein Knoten geplatzt wäre, wächst seitdem der Zuspruch zum Jentschura Stoffwechselverständnis der Sportler von allen Seiten, von Freizeit- und Hobbysportlern ebenso wie von ambitionierten Amateuren, Profis, selbst von Hochleistungssportlern, von Betreuern, Trainern und Mannschaftsärzten und von den verschiedensten Sportarten.
Bereits im April des Jahrs 2001 veröffentlichte das Magazin TRIATHLET folgenden Text: „Nach dem Training ist […] eine Entsäuerung mit […] basischen Bädern (sehr empfehlenswert „MeineBase“ von ORGON [heute Jentschura]) von größter Bedeutung, damit die durch Muskelarbeit entstandene Säure schnell umgewandelt werden kann. Das Entsäuern im Basenbad wird von Leistungssportlern als höchst einfaches, aber geniales Mittel der Leistungssteigerung überhaupt nicht beachtet. Dabei ist die Entsäuerung der Muskulatur […] von außerordentlicher Bedeutung.“
So „genial“ schon alleine die basische Körperpflege mit MeineBase ist, so wurde sie zusammen mit den weiteren effektiven Maßnahmen zur Regenerierung und Leistungssteigerung anscheinend auch weiterhin „nicht beachtet“, zumindest nicht öffentlich.
Mittlerweile ist bekannt, dass die Philosophie und die Produkte von P. Jentschura schon seit Jahren erfolgreich im Sport eingesetzt, jedoch als Geheimtip gehandelt wurden. Gute Freunde wurden informiert, Konkurrenten und gegnerische Mannschaften NICHT!Aber jetzt sind es so viele begeisterte Anwender, daß es sich nicht mehr verheimlichen läßt. Auf einmal wird überall über die basischen Produkte und ihre verblüffende Wirkung gesprochen. Plötzlich steht die Marke P. Jentschura auch für dauerhafte Spitzenleistung ohne Doping und für ein deutlich besseres Wohlbefinden. Lesen Sie mehr dazu im Ratgeber „Sport ist wichtig – aber richtig“!Sportler sprechen von MorgenStund’, dem Hirse-Buchweizen-Brei von P. Jentschura als „schnell verfügbaren Treibstoff“. Für manchen ist die basenbildende WurzelKraft „frisches Öl für seinen Motor“. Junge Sportlerinnen merken die pflegende und regenerierende Wirkung von WurzelKraft und MeineBase für ihre Haut und registrieren dankbar diesen Nebeneffekt einer schnellen Regenerierung.Da fragen sich viele: „Warum hat mir das nicht schon früher jemand erzählt?“