Basenkur tut gut
Spülung · Reinigung · Regenerierung
Drei erfolgreiche Schritte zu Gesundheit und Schönheit. Und damit lassen sie sich realisieren:
- Basenbildende Ernährung
- Rein pflanzliches Vitalstoffangebot
- Basisch-mineralische Haut-, Körper- und Fußpflege mit pH-Wert 8,5
Über die tägliche Wohlfühl-Vorsorge hinaus sind die basischen Produkte von P. Jentschura bewährte Begleiter bei:
- bei Entschlackungs- oder Cellulitekuren
- beim Fasten, bei einer Diät
- bei Sport und Fitness
Der „Dreisprung der Entschlackung“
Fühl dich wohl in deiner Haut!
Dr. h.c. Peter Jentschura hat erstmalig erforscht, daß der Organismus eine erfolgreiche Entschlackung in drei Stoffwechselschritten vollzieht:
1 |
SCHLACKENLÖSUNG Gezielte Spaltung der Schlacken* in ihre ursprünglichen Bestandteile und dadurch Reaktivierung der bislang neutralisierten Säuren und Schadstoffe durch Schlackenlöser: neutrale Schlackenlöser wie Wasser, Gemüsesäfte, spezielle Kräutertees, Homöopathische Mittel o.ä. saure Schlackenlöser wie Apfelessig, Salzsole o.a. belasten zusätzlich durch einen erhöhten Neutralisierungs- und Ausscheidungsbedarf * Schlacken sind nicht ausgeschiedene, durch Mineralstoffe neutralisierte, an Fett und Wasser gebundene und dann abgelagerte Säuren und Gifte.Ein angenehmer Nebeneffekt einer Entschlackung ist die Gewichtsreduktion: Über die Schlackenlösung können auch bisher an Schlacken gebundene Fette und Wasser ausgeschieden werden!Keine Entschlackung ohne gezielte Schlackenlösung! |
2 |
NEUTRALISIERUNG Gezielte Neutralisierung und sicherer Abtransport der Säuren und Gifte erfolgen durch basenbildende Vital- und Mineralstoffe aus omnimolekularer Ernährung! Während der Entschlackung ist der Organismus zusätzlich belastet: Zu den alltäglichen Belastungen kommen die reaktivierten Säuren und Gifte aus den gelösten Schlacken hinzu. Deshalb benötigt der Organismus jetzt gezielt mehr basenbildende, pflanzliche Vitalstoffe zur Unterstützung seiner Organe, vor allen Dingen der Nieren. Diese Vitalstoffe sind reichlich in Gemüse und Obst, in Salaten, Kräutern, Nüssen und Samen enthalten.Krisenfrei entschlacken mit basenbildenden pflanzlichen Vitalstoffen! |
3 |
AUSSCHEIDUNG Gezielte Ausscheidung der Säuren und Schadstoffe über Nieren, Darm, Lunge und insbesondere über Haut und Schleimhäute mit Hilfe basischer Körperpflege. Die Ausscheidungskapazitäten von Nieren, Darm und Lunge sind zunehmend durch ein Übermaß an Säuren und Giften überlastet. Eingetretene Verschlackungen machen diesen Ausscheidungsengpaß deutlich. Dieser Engpaß kann mit den Ausscheidungskapazitäten der Haut und der Schleimhäute durch basische Körperpflege gelöst werden.Erst mit der Ausscheidung ist die Entschlackung erfolgreich! |
Bürstenmassagen für Wohlbefinden, Entspannung und Körperreinigung von Kopf bis Fuß
Auszug aus den Texten von P. Jentschura und J. Lohkämper
Die Haut ist unser größtes Organ. Sie muß vielfältige Aufgaben erfüllen. Unter anderem ist sie ein wichtiger Teil des Immunsystems, also unser Schutzschild. Sie enthält Zellen und Drüsen, die spezielle Ausscheidungsfunktionen wahrnehmen.
Das Herz ist das Zentrum unseres Organismus, unsere Haut seine Peripherie oder sein „Ende“. Insofern ist die Schönheit unserer Haut gleichbedeutend mit einem gesunden reinen Körper nach der Erkenntnis:
„Ende gut – alles gut.“
Trocken- und Naßbürstungen sind ausgezeichnete Methoden zur Verbesserung sowohl des allgemeinen Wohlbefindens als auch zur Regenerierung des Organismus. Die Bürstungen wirken sich günstig auf den Kreislauf, aber auch auf das ganze Nervensystem aus. Morgendliche Müdigkeit und Anlaufschwierigkeiten werden damit schnell überwunden.Mit regelmäßigen Bürstungen wird die Haut geglättet, von abgestorbenen Hautpartikeln befreit und wird somit besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Blut-und Lymphkreislauf werden aktiviert, Schadstoffe werden abtransportiert und das Bindegewebe gereinigt. Die Haut wird durch die erzielte gute Durchblutung straff und rein. Selbst Cellulite wird bei regelmäßiger Anwendung günstig beeinflußt.
Wichtig: Bürsten in Ausscheidungsrichtung!
Unser Körper ist bestrebt, seine zentralen Organe sauber und seine Funktionen intakt zu halten. Säuren und Gifte, die nicht über Nieren, Darm und Lunge ausgeschieden werden können, versucht der Organismus systematisch über das Ausscheidungsorgan „Haut“ auszuscheiden. Dazu schiebt er die Säuren und Schadstoffe in Richtung sehr drüsenreicher Hautregionen, damit sie dort ausgeschieden werden.
Derartige „Abflüsse“ des Organismus sind zunächst die Achselhöhlen. Hier befinden sich ca. 200 Schweißdrüsen auf 1 cm² und auch zahlreiche Talgdrüsen. Intensive Ausscheidungen spüren und riechen wir z.B. beim Schwitzen. Auch die Leistengegend ist eine Region intensiver Ausscheidung. Weitere „Abflüsse“ sind unsere Armbeugen und Kniekehlen, die ebenfalls viele Schweißdrüsen aufweisen. An diesen Stellen können sich übermäßige Ausscheidungen sehr „ätzend“ bemerkbar machen.
Insbesondere unsere „Enden“, wie z.B. unsere Hände und Füße sind sehr effektive Ausscheidungsregionen. Die Ausscheidungsmechanismen der Haut werden hier z.B. als Schweiß, Schuppen, Hornhaut oder als Ausscheidungen unter den Finger- und Zehennägeln sichtbar. Alle diese „Abflüsse“ wollen sorgfältig gebürstet und freigehalten werden. Unseren Organismus unterstützen wir in seinem Bestreben sich zu reinigen, Die „Ausscheidungsrichtung“ ist entscheidend. indem wir ihn in Ausscheidungsrichtung zum nächsten Abfluß hin bürsten.
Die Bürstenrichtungen nach Dr. h. c. Peter Jentschura
- zu den Finger- und Zehenspitzen
- zu den Achselhöhlen
- zu den Leisten
Damit dem Körper mit den Reinigungsbürstungen die Schadstoffe nicht nur in seine Ausscheidungsregionen geschoben werden, sondern ihm auch gleichzeitig eine Ausscheidungsmöglichkeit gegeben wird, empfiehlt
es sich, die Reinigungsbürstungen besonders während der möglichst regelmäßigen basischen Fuß- und Vollbäder durchzuführen und im Anschluß basische Wickel, Achselkissen o.ä. zu applizieren.
==> Die „Ausscheidungsrichtung“ ist entscheidend.
Denken Sie bei jeder Bürstenmassage und natürlich auch bei der Auswahl der richtigen Bürste an das Arndt- Schulz’sche Reizgesetz:
• Schwache Reize regen die Selbstheilungskräfte an,
• starke Reize hemmen diese, und
• stärkste Reize heben Sie auf.
Auf seinem Heilungsweg muß der Körper immer Sieger bleiben!