LEBENsmittel

Du bist was du isst

Im wahrsten Sinne des Wortes. Auch wenn wir uns nicht mehr in der Wachstumsphase befinden, wird in unserem Körper doch ständig gebaut und ausgetauscht. Unsere Zellen werden ständig erneuert und dazu braucht es Baumaterial. Die Bausteine liefern wir unserem Körper selbst, durch unsere Nahrung. Nun, was glauben Sie wohl passiert, wenn Sie schlechtes Baumaterial liefern? Richtig, das Resultat wird von schlechter Qualität sein.

Aus synthetischen Zusatzstoffen und industriell vitaltod gemachten Nahrungsmitteln werden sich wohl kaum tolle neue Zellen bauen lassen. Dazu braucht es eine Fülle knackiger Vitalstoffe in möglichst naturnaher Form. Erst dann reden wir von LEBENSmitteln.

Wer sich aus dem eigenen EM-Garten oder vom Bio-Bauern um die Ecke versorgen kann, ist hier wohl am besten aufgestellt. In den Städten ist die Auswahl groß und Geschäfte, die gute Qualität anbieten sind mittlerweile fast überall zu finden. Am besten nach Bauchgefühl einkaufen 🙂

 

EM Lebensmittel

Lebensmittel werden dann als EM-Lebensmittel bezeichnet, wenn das betreffende Produkt, wie z. B. Obst, Gemüse, Feldfrüchte (Getreide, Ölfrüchte, Kartoffeln, Rüben, Eiweißfrüchte/Leguminosen), Kräuter, Fleisch, Eier, Milchprodukte, Honig, Bio-Zuckerrohrmelasse, Kaffee, Tee, Reis etc., im Rahmen der EM-Technologie herangewachsen ist und mindestens zwei Jahre intensiv die EM-Technologie im jeweils optimalen Umfang zum Einsatz gebracht wurde.

Die positiven Effekte des Einsatzes der EM-Technologie spiegeln sich in der Qualität der EM-Lebensmittel wider. Sie zeichnen sich durch einen hervorragenden Geschmack und eine deutlich längere Lagerfähigkeit aus; Merkmale, die auf einen hohen Gehalt an Antioxidantien und bioaktiven Substanzen, wie Vitaminen und Spurenelementen, zurückzuführen sind. Diese stärken unser Immunsystem und fördern die Vitalität unseres Körpers.

Viele Lebensmittel lassen sich auch durch die Zugabe von EM pipes unkompliziert aufwerten wie z.B. Säfte, Öle aber auch Marmeladen, Pestos, Suppen. So verlängers sich die Haltbarkeit und der Geschmack wird aufgeschlossen.

Hochwertige Lebensmittel wollen natürlich auch von einer 1a Darmflora verstoffwechselt werden, denn sonst gelangen die Bausteine gar nicht zu den Zellen. Womit wir wieder bei der zentralen Bedeutung unserer Darmbakterien angelangt sind.